Wege ins Ausland gibt es viele, es kann mit einem GAP-Year im Ausland beginnen, ein Auslandsemester im Studium sein, ein internationales Studium z.B. mit Doppelabschluss in zwei Ländern sein, dem kompletten Studium im Ausland oder dann einer Berufstätigkeit im Ausland.
Informieren Sie sich auf unsere Hochschulmesse am Mittwoch, dem 8. Januar 2025 im Vortrag GAP-Year über Überbrückungsmöglichkeiten im Ausland, im Vortrag „Studieren in den Niederlanden“ über das Studium im Nachbarland, an dem Informationsstand der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung über weitere Möglichkeiten ins Ausland zu gehen und den Ständen der Hochschulen über deren internationale Angebote und Kooperationshochschulen im Ausland.
Das komplette Angebot gibt es hier:
https://berufsberatung-bonn.de/die-bonner-hochschulmesse/besucherinfos/
Für viele Studienanfänger/innen ist der Studienstart eine große Herausforderung. Wenn Sie mit Behinderungen und Beeinträchtigungen studieren möchten, können oft noch zusätzliche Barrieren hinzukommen.
Sind Sie längerfristig gesundheitlich beeinträchtigt, z. B. aufgrund einer chronischen oder psychischen Erkrankung (Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Depression, PTBS, Autismus-Spektrum-Störung o. ä.) oder einer (Schwer-)Behinderung? Dann gibt es verschiedene Stellen, die Sie auf Ihrem Weg vor und während des Studiums begleiten.
Denn jeder Mensch hat ein Recht darauf, diskriminierungsfrei und chancengleich zu studieren. Das regeln die UN-Behindertenrechtskonvention, das Grundgesetz, das Hochschulrahmengesetz und die Landeshochschulgesetze.
Die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen für Studierende und Studieninteressierte mit Handicap ist in den meisten Fällen der oder die Beauftragte der jeweiligen Hochschule. Ist keine Ansprechperson an der Hochschule vorhanden oder erreichbar, dann sollte der Weg in die Beratung des Studierendenwerks vor Ort führen. Beide Stellen können bei allen Fragen rund um ein Studium mit Beeinträchtigungen, z.B. einem Nachteilsausgleich bei der Zulassung, im Studium und in Prüfungen oder zu finanziellen Fragen, helfen. Aber auch Themen wie Wohnen, Mobilität oder Hilfsmittel können angesprochen werden.
Weiterführende Links zum Thema:
In der Regel setzt sich der monatliche Betrag zum Lebensunterhalt aus mehreren Quellen zusammen, z.B. BAföG, Nebenjob und Kindergeld. Wichtig ist, schon vor dem Studium die persönliche Situation gemeinsam mit der Familie zu besprechen, und die Finanzierung individuell zu planen. Vorsicht: Spätere plötzlich auftretende finanzielle Engpässe können das Studium massiv belasten oder sogar zu einem vorzeitigen Abbruch führen.
Es gibt verschiedene mögliche Quellen, aus denen Studierende ihren Lebensunterhalt bestreiten, die wichtigsten haben wir hier mit nützlichen Links zu Ihrer Information aufgelistet:
Hilfreiche Internetseiten um sich rechtzeitig zu informieren sind:
www.studis-online.de -> Unterseite Geld und BAföG
https://www.studierendenwerk-bonn.de/finanzieren/
https://www.stipendienkompass.de/info-stipendienkompass.html
Unser Tipp: Holen Sie sich Informationen aus erster Hand auf der Bonner Hochschulmesse am Mittwoch, dem 8. Januar 2025!
Hier finden Sie Ansprechpartner/innen an den Informationsständen von Arbeiterkind.de und dem Studierendenwerk Bonn zum Thema BAföG, Stipendien, Kredite und Jobben.
Sie möchten an einer privaten Hochschule studieren: Über die Möglichkeit ihre Studiengebühren zu finanzieren informieren die anwesenden privaten Hochschulen.