Do's and Don'ts beim Verfassen einer Bewerbung

Do’s and Don’ts beim Verfassen einer Bewerbung

Mit überzeugenden Bewerbungsunterlagen flattern schnell auch die ersten Einladungen zum Vorstellungsgespräch ins Haus. Häufig steigt damit auch die Angst, dieses zu versemmeln. Oft entscheiden Kleinigkeiten über die Zusage oder Absage. Wir haben hier ein paar Do´s und Dont´s vorbereitet die dir helfen sollen, dich richtig zu verhalten und auf Fragen die auf dich zukommen vorbereitet zu sein.

Do’s

  • Korrekte Rechtschreibung: Je begehrter deine zukünftige Stelle ist, desto mehr solltest du auf eine korrekte Rechtschreibung und Satzstellung achten. Lasse deshalb deine Bewerbungen immer von einer objektiven Person Korrekturlesen!
  • Anschreiben und Stellenausschreibung aufeinander abstimmen: Achte darauf, dass du vor der Verfassung der Anzeige genau recherchierst, welche Stärken für diese Stelle gefragt sind und mit welchen Thematiken sich das Unternehmen auseinandersetzt. So kannst du in deinem Anschreiben direkt Bezug darauf nehmen.
  • Gutes Bild: Wähle im Vorhinein ein passendes Bewerbungsfoto aus. Hierbei solltest du gepflegt auftreten und einen sympathischen Eindruck machen. Achte hierbei auch auf neutrale Farben und einen einfarbigen Hintergrund. Ein professionelles Foto vom Fotografen ist hier immer die sicherste Wahl.
  • Hilfe: Schaue dir gerne vorher im Internet sinnvolle Muster Vorlagen eines Anschreibens oder eines Lebenslaufes an, oftmals findest du dort sehr hilfreiche Beispiele. Dein eigenes Anschreiben sollte dann von dir selbst formuliert werden.
  • Vorbereitung: Bereite dich auf besonders typische Fragen vor! Gerne wird immer gefragt, welche Hobbys man hat – diese solltest du dir vorher gut überlegen. Eine gute Hilfe bietet dir hier auch die Orientierungshilfe für Auswahltests der Agentur für Arbeit. Du findest Sie online im Bereich Printmedien, oder in deinem BiZ.

Don’ts

  • Zu lang: Beachte, dass das Anschreiben auf keinen Fall länger als eine Seite sein sollte. Derjenige, der sich die Bewerbung durchliest und entscheidet wer eingeladen wird, hat wenig Zeit einen ewig langen Text zu lesen.
  • Dateinamen: Versuche keine unnötigen Dateinamen für den Lebenslauf oder das Nachreihen zu verwenden wie „Lebnslaufx14“. Dies löst sofort einen negativen Eindruck aus. Klare Bezeichnungen wie “Lebenslauf” oder “Anschreiben” sind optimal.
  • Selbstdarstellung: Spreche nicht nur über dich in deinem Anschreiben sondern gehe auch auf den Job und dein Interessen an dem Unternehmen ein. Zeige, dass du dir Gedanken gemacht hast und warum der Job sehr gut zu dir passen würde.

Deine Bewerbung und deinen Lebenslauf kannst du übrigens auch gerne in einem persönlichen Gespräch mit deiner Berufsberatung checken lassen. Hier kannst du einen Termin vereinbaren.

Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

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